Datenschutzerklärung - Terminplaner Google Synchronisation
Datenschutzerklärung zur Synchronisierung von Terminen zu einem Google Konto
Zweck der Verarbeitung
Die Synchronisierung der Termine von Ihrem Google Konto zu unserer Software dient dem Zweck, dass Ihre Termine in unseren Programmen hinterlegt und angezeigt werden können. Außerdem können die Termine, welche in unseren Programmen angelegt wurden, in Ihr Google Konto eingetragen werden. Dazu wird Zugriff auf Ihre gespeicherten Kalender benötigt. Zu einem um die Auswahl des Kalenders zu ermöglichen und zum anderen um die enthaltenen Termine zu bearbeiten.
Rechtsgrundlagen der Verarbeitung
Die Synchronisierung der Termine erfolgt nur, wenn Sie dies aktivieren. Die Verarbeitung der Daten erfolgt aufgrund Ihrer freiwilligen Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) durch Aktivieren der Funktion.
Art der verarbeiteten Daten
Die folgenden Daten werden verarbeitet:
- Betreff/Titel
- Beschreibung
- Beginn
- Ende
- Farbe
- Anzeigen als (z.B. Beschäftigt)
- Wiederholungseinstellungen
- Erinnerungseinstellungen
- Änderungsdatum
Datenübermittlung und Speicherdauer
Die Daten werden zwischen dem jeweiligen Computer und den Google-Servern verschlüsselt (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) übertragen. Zur weiteren Verarbeitung werden die importierten Termine in der Datenbank des jeweiligen Programmes gespeichert. Es gibt Sicherheitsverfahren zum Schutz der Vertraulichkeit Ihrer Daten. Die exportierten Termine werden auf den Google-Servern gespeichert. Ihre Google-Nutzerdaten werden nicht an Dritte weitergeben oder Dritten gegenüber offengelegt. Die Daten (Kalendereinträge in der Software) werden gelöscht, wenn Sie diese aus dem Kalender entfernen.
Einzelfallentscheidung
Eine automatisiere Einzelfallentscheidung findet nicht statt.
Betroffenenrechte
Sofern die gesetzlichen Voraussetzungen hierzu vorliegen stehen Ihnen folgende Rechte zu:
- Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)
- Recht auf Berichtigung und Vervollständigung (Art. 16 DSGVO)
- Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)
- Recht auf Einschränkung (Art. 18 DSGVO)
- Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO)
Ihnen steht zudem ein Beschwerderecht gegenüber der Aufsichtsbehörde zu, wenn Sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung gegen datenschutzrechtliche Vorschriften verstößt (Art. 77 DSGVO).